Bariton
Der Rosenkavalier - Strauss
Faninal
"Sehr schön die Stimme Brett Carters, die er dem Neureichen von Faninal leiht, trefflich gewandet als lockerer Aufsteigertyp der Gegenwart."
Frankfurter Rundschau - 02.07.2024
Die Passagierin
Tadeusz
"Den Tadeusz sang Brett Carter ungemein ausdrucksstark. So erklang sein variabler Bariton im Liebesduett mit Marta wunderbar geschmeidig, während er in der Szene mit Lisa auf heroischen Aufschwung setzte, als Tadeusz deren vergiftetes Angebot, ein weiteres Rendezvous mit der Geliebten zu ermöglichen, ablehnt."
Das Opernglas (19. Jan 2024)
"Einen gut sitzenden, geradlinig geführten Bariton brachte Brett Carter in die Rolle des Tadeusz ein."
Der Opernfreund (22. Jan 2024)
Die Piraten von Penzance
Der Piratenkönig
"Brett Carter bereitet diese Rolle sichtbar großen Spaß und so sorgte er auch beim Publikum immer wieder für spontane Heiterkeit. Zudem nahm der Künstler durch seinen sicher geführten und warm timbrierten Bariton nachdrücklich für sich ein."
Das Opernglas (Jan. 2024)
"Als Piratenkönig überzeugt Brett Carter mit kernigem Kavaliersbariton."
Der Opernfreund (30. Nov. 2023)
"Vokal wie spielerisch wirft Brett Carter den Piratenkönig in raumgreifende Positur."
Concerti (27. Nov. 2023)
"...Die Piraten, deren König Brett Carter eine lange Leitung mit einem prachtvollen Bariton verbindet."
Wiesbadener Kurier (28. Nov. 2023)
Jahresendlesung 2023
Gitarre und Gesang
"...Und so sang der Bariton Brett Carter aus dem Ensemble des Staatstheaters zur Gitarre Songs, unter anderem von Leonard Cohen, sang 'Here comes the rain again' von dem britischen Pop-Duo Eurythmics und schaffte es mit seiner Gänsehautstimme, wie eine Mischung aus Johnny Cash und Tom Waits zu klingen, und doch ganz eigen und wahrhaftig."
Frankfurter Allgemeine Zeitung (29.12.2023)
Pagliacci
Silvio
"...und eine überbordende Spielfreude, die mit perfektem Timing und theatralisch satten Tableaus den ganz überwiegenden Teil der Premierenbesucher ansteckte, unter denen so typengerecht besetzt ist wie Brett Carters schön viriler Silvio."
Frankfurter Allgemeine Zeitung (2023)
"...ein ausgewogenes Mainzer Sängerensemble, zu dem Brett Carter als viriler Verführer Silvio gehört."
Rhein-Zeitung (2023)
Morpheus
Morpheus
“Brett Carter überzeugt als versierter Gitarrist, ob er die Seiten der akustischen Gitarre streicht oder flirrend-lässige Soli auf der elektrischen einstreut… Großartig changiert er zwischen klassischer Gesangskunst und Pop.”
Allgemeine Zeitung - 2022
Così fan tutte - Mozart
Guglielmo
"Beeindruckte Brett Carter als Guglielmo dank seines modulations und ausdrucksstarken Baritons."
Opernglas - 2022
"Die beiden Verlobten der Bräute wurden gesungen von dem einen markanten, wenngleich gerundeten Ton angeschlagenen Brett Carter als Guglielmo."
Frankfurter Rundschau - 2022
"Bariton Brett Carter gibt trotz seines grellen, neonfarbenen Sportdresses nebst roter Pudelmütze einen mit virilem Charme ausgestatteten Guglielmo."
Kulturfreak - 2022
Al Gran Sole Carico D'Amore - Nono
Pavel
"Der Sänger des Pavel, Brett Carter glänzt gesanglich auf höchstem Niveau, brillierten aber auch schauspielerisch."
Opus-Kulturmagazin.de - 2022
Nabucco - Verdi
Nabucco
"Die vokale Seite beglaubigt die Schwerpunktsetzung von Brett Carters geschmeidigem Nabucco."
Frankfurter Allgemeine Zeitung - 2022
"Brett Carter verzichtet in der Titelrolle auf klassische Herrscherposen und nimmt mit einer warmen Baritonstimme sehr für sich ein."
Kulturfreak - 2022
"Nabucco, ein charismatischer Hollywood-Playboy... Bariton Brett Carter gelingt mit körperliche Spiel zwischen Machthunger und Reue... Musikalischer Höhepunkt ist das einzige Duett der Oper zwischen Nabucco und Abigaille."
Allgemeine Zeitung - 2022
Der Freischütz - Weber
Ottokar
"Brett Carter als arroganter Fürst Ottokar war stimmlich wie szenisch meisterlich scharf gezeichnet."
Allgemeine Zeitung - 2021
"Souverän fügt sich Brett Carter als Böhmischer Fürst Ottokar."
Kulturfreak - 2021
Il ritorno d'Ulisse
in Patria - Monteverdi
Ulisse
"Als Odysseus beeindruckt Brett Carter. Ein Held im Gesang, Carter drückt die breite Palette seiner Gefühle überzeugend aus, mit starkem Pathos in Wut und Streben, zaubernd im Zweifel, zart in der Liebe."
Die Rheinpfalz - 2019
"Mit welchem Stimmvolumen, welcher Gefühlstiefe und Bühnenpräsenz der australische Bariton Brett Carter die Figur auflädt, sorgte im Ausstellungsraum des Stadtpalais' schon Mal für Gänsehautmomente."
Die Rheinpfalz - 2019
Le Nozze di Figaro - Mozart
Il Conte Almaviva
"Gesanglich ist Graf Almaviva ein Schwerpunkt in Mainz: Brett Carter hat eine tragende, markante, in allen Lagen sicher geführte, gut durchartikulierte Stimme."
Frankfurter Rundschau - 2018
"Brett Carters Graf dreht das ganz große Pfauenrad: von Sado-Maso-Geilheit über eifersüchtigen Kontrollwahn bis hin zur scheinbar demütigen Verzeihungsgeste."
FAZ - 2018
"Hier wird nicht nur heißblutig geliebt und Leidenschaft ausgelebt, es wird auch ausgezeichnet gesungen. Brett Carter gibt einen attraktiven und ungestümen Grafen Almaviva, bei denen junge Frauen und Männer nicht sicher sein können."
Kulturfreak - 2018
Don Carlos - Verdi
Posa
"Brett Carter ein völlig rollendeckender Marquis von Posa."
FAZ - 2018
"Für die Überraschung in der Männerriege sorgt Brett Carter, der mit erstaunlich volumenstarkem und stattlich gereiftem Bariton den starken Marquis von Posa gibt."
Rhein Zeitung - 2018
"Brett Carter sang einen flammenden Marquis von Posa."
Frankfurter neue Presse - 2018